DIN EN ISO 105-B06-Test: Zuverlässige Farbechtheitsprüfung für Ihre Textilien
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DIN EN ISO 105-B06-Test: Zuverlässige Farbechtheitsprüfung für Ihre Textilien
Im europäischen Wirtschaftsraum müssen viele Anforderungen und Vorschriften beachtet werden. Die EU-Verordnung 1007/2011 zur Materialkennzeichnung von Textilien stellt konkrete Anforderungen an die Wirtschaftsakteure und führt
Diverse Element-Untersuchungen (Flüssig-Extraktion, Totalaufschluss, ICP-OES) Elemente, insbesondere die Schwermetalle sind eine der gängigsten Verunreinigungen in nahezu allen Produkten. Der Gehalt eines Elements in einem Produkt
PCP (Pentachlorphenol, TeCP, Chlorphenole) DIN EN ISO 17070 legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an Chlorphenolen in Textilien fest. Nach einer Extraktion werden die
PAKs, Polyaromatische Kohlenwasserstoffe Die Untersuchung auf PAKs wird nach der GS-Spezifikation des Ausschusses für Produktsicherheit durchgeführt (AFPS-GS:2019-1 PAK). Dabei wird ein repräsentatives Muster aus dem
PH-Wert vom wässrigen Extrakt DIN EN ISO 3071 legt ein Verfahren zur Bestimmung des pH-Wertes von Textilien fest. Dabei wird ein definiertes Gewicht des Textils
DIN EN 1811 beschreibt ein Verfahren zur Bestimmung der Lässigkeit von Nickel aus Metallteilen. Bei beschichteten Metallen wird vorher ein Abriebverfahren nach DIN EN ISO
Formaldehyd II, quantitative Bestimmung des freien Formaldehyds (SOP 4193) DIN EN ISO 14184-1 legt ein Verfahren fest, nach welchem freies Formaldehyd in Textilien mit Wasser
Faseranalyse – qualitativ auf ‚Faserart‘ DIN CEN ISO / TR 11827 beschreibt viele Verfahren, wie Faserarten qualitativ bestimmt werden können. Dazu gehören, mikroskopische Verfahren, chemische
Carrier (Chlororganische Carrier) DIN 54232 legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an Chlorbenzolen und Chlortoluolen in Textilien fest. Nach einer Extraktion mit einem chlorierten
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