Textil Laboratorium
Prüfbereiche

Textil und Bekleidung
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Pillingprüfung
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Festigkeitsprüfung
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Farbechtheiten
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Alkylphenolethoxylate
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Chlorphenole (PCP)
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Verbotene Farbstoffe
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Bestimmung der Faserzusammensetzung

Textil-Accessoires
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Reißverschlussfestigkeiten
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Öffnungskräfte von Druckknöpfen
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Chrom VI
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Extrahierbare Schwermetalle
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Korrosion

Chemisch-analytische Prüfungen/Instrumentelle Analytik
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Faserstoffanalysen
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Beschichtungsanalysen
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Schadstoffanalysen
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Farbstoffanalysen
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Appreturanalysen
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Metallnachweise
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Extraktionen
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Farbechtheiten
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Fehler und Schäden
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REACH – Prüfung und Beratung
Ausgewählte Dienstleistungen
Entdecken Sie einige unserer wichtigsten Testlösungen, die mit dieser Abteilung in Zusammenhang stehen. Kontaktieren Sie uns für eine vollständige Liste der Dienstleistungen oder um Ihre spezifischen Testanforderungen zu besprechen.

Textilkennzeichnung & Faserzusammensetzung
Im europäischen Wirtschaftsraum müssen viele Anforderungen und Vorschriften beachtet werden. Die EU-Verordnung 1007/2011 zur Materialkennzeichnung von Textilien stellt konkrete Anforderungen an die Wirtschaftsakteure und führt

Reibechtheit
DIN EN ISO 105-X12, Textilien – Farbechtheitsprüfungen – Teil X12: Farbechtheit gegen Reiben Mit einem weißen, definierten Referenzmaterial wird über eine Textilprobe gerieben, um festzustellen

Faseranalyse (qualitativ)
Faseranalyse – qualitativ auf ‚Faserart‘ DIN CEN ISO / TR 11827 beschreibt viele Verfahren, wie Faserarten qualitativ bestimmt werden können. Dazu gehören, mikroskopische Verfahren, chemische

Chlorbenzole und Chlortoluole
Carrier (Chlororganische Carrier) DIN 54232 legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an Chlorbenzolen und Chlortoluolen in Textilien fest. Nach einer Extraktion mit einem chlorierten

Polychlorphenole
PCP (Pentachlorphenol, TeCP, Chlorphenole) DIN EN ISO 17070 legt ein Verfahren zur Bestimmung des Gehalts an Chlorphenolen in Textilien fest. Nach einer Extraktion werden die

Scheuerbeständigkeit
DIN EN ISO 12947-2, Textilien – Bestimmung der Scheuerbeständigkeit von textilen Flächengebilden mit dem Martindale-Verfahren – Teil 2: Bestimmung der Probenzerstörung Eine Probe wird solange

Formaldehydbestimmung
Formaldehyd II, quantitative Bestimmung des freien Formaldehyds (SOP 4193) DIN EN ISO 14184-1 legt ein Verfahren fest, nach welchem freies Formaldehyd in Textilien mit Wasser